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RP-Server "Die Firma"
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Informationen / [ROOT-Server] neu aufgesetzt
« Letzter Beitrag von {GFA}SkyRanger am Sa, 3.12.22, 09:43 »In den letzten paar Wochen war es an der Zeit, unseren Rootserver neu aufzusetzen.
Da ich genau das nicht wollte, sondern nur ein Upgrade auf die neu Ubuntu-Version zu machen, habe ich genau das bei meinem Heimserver gemacht, um zu sehen, ob mich irgedwelche Schwierigkeiten erwarten, wenn ich das beim Rootserver mache, da der ja quasi ein "Produktiv"-System ist, sprich, da laufen Spieleserver (was jetzt nicht ganz so wichtig gewesen ist zu dem Zeitunkt) und Mailserver, die durchaus wichtig sind, sowie Web-FTP- und diverse andere Server.
Da ich dieses Systemupgrade auf meinem Heimserver gemacht habe, der danach einwandfrei lief, hatte ich dann versucht, das auch auf dem Rootserver zu machen.
Soll heißen Backups generieren von allen Spieleservern, alle Configs des Systems und alle Webspaces, Emails etc.
Generieren ja, runterladen, nada.
Denn plötzlich fing meinInternet an zu spinnen und ich wusste nicht, wieso.
Nachdem nach einer Woche dann ein Telekomiker kam, letztendlich nichts fand, was die Ursache war, und ich immernoch ratlos war, hab ich dann mit hängen und würgen die Backups runtergeladen.
Dann fing ich an, den Server upzugraden.
Das lief schief.
aber so richtig. Server nicht rreichbar, mit dem Support vom Rechenzentrum rumgemacht, letztendlich neu aufgesetzt mit einem Image von denen.
Ich wollte die 22.04 LTS, jetzt hab ich die 20.04 LTS.
Gut, neu installierter Rootserver und kein Internet.
Keine Backups hochladen, nix einrichten...
Nach ner weiteren Woche des Probierens, hatte ich ann Tropfen für Tropfen die Backups hochgeladen und konnte jeweils für ca. 10 Sekunden am Server arbeiten, mit Unterbrechung von 1-2 Minuten.
Grausam.
Nachdem ich alles oben hatte und langsam die ersten Dienste für MySQL, eMail, Webserver etc. wieder liefen, konnte ich mich dann erstmal entspannen und mein eigenes Problem lösen. Spieleserver? Nada! Ich brauch Inernet!
Fazit:
Mein Heimserver hatte sich beim Upgrade einen Virus eingefangen, ich weis bis heute nicht WIE. Ein Linux-Virus! LINUX!!!!
War n Trojaner, der DoS/DDoS-Attacken fährt der speziell für Server im Internet konzipiert ist.
Und jedesmal, wenn er Lunte gerochen äähm.. Internet gerochen hatte, fing er an, seine Attacken auszuführen, was dazu führte, daß sich meine Router direkt abschalteten.
Also weit kam er ned...
Ich halt auch ned.
Rootserver ist jetzt fast fertig eingerichtet.
MySQL-Server läuft, eMail-Server läuft (noch ohne Spamerkennung, aber kommt noch), WEB- und FTP-Server laufen.
Teamspeak läuft, Satisfactory läuft, GTA-V-Server läuft (noch nicht wirklich "rund" aber das wird noch).
Minecraft-Server noch nicht installiert, ich weis nicht, ob ich den nochmal mache.
Bei einigen Konfigs beim GTA-Server und den Backups von anderen Spieleservern sind einige Dateien verschwunden, die gilt es zu rekontruieren, was nicht einach ist, weil ich nicht mer weis, was da drin stand.
Des meiste sind Start-Scripte, aber die Permissions-Dateien von Minecraft und GTA sind weg.
Ansonsten hats das Meiste gut überstanden, zumindest das wichtigste, die Datenbanken.
Da ich genau das nicht wollte, sondern nur ein Upgrade auf die neu Ubuntu-Version zu machen, habe ich genau das bei meinem Heimserver gemacht, um zu sehen, ob mich irgedwelche Schwierigkeiten erwarten, wenn ich das beim Rootserver mache, da der ja quasi ein "Produktiv"-System ist, sprich, da laufen Spieleserver (was jetzt nicht ganz so wichtig gewesen ist zu dem Zeitunkt) und Mailserver, die durchaus wichtig sind, sowie Web-FTP- und diverse andere Server.
Da ich dieses Systemupgrade auf meinem Heimserver gemacht habe, der danach einwandfrei lief, hatte ich dann versucht, das auch auf dem Rootserver zu machen.
Soll heißen Backups generieren von allen Spieleservern, alle Configs des Systems und alle Webspaces, Emails etc.
Generieren ja, runterladen, nada.
Denn plötzlich fing meinInternet an zu spinnen und ich wusste nicht, wieso.
Nachdem nach einer Woche dann ein Telekomiker kam, letztendlich nichts fand, was die Ursache war, und ich immernoch ratlos war, hab ich dann mit hängen und würgen die Backups runtergeladen.
Dann fing ich an, den Server upzugraden.
Das lief schief.
aber so richtig. Server nicht rreichbar, mit dem Support vom Rechenzentrum rumgemacht, letztendlich neu aufgesetzt mit einem Image von denen.
Ich wollte die 22.04 LTS, jetzt hab ich die 20.04 LTS.
Gut, neu installierter Rootserver und kein Internet.
Keine Backups hochladen, nix einrichten...
Nach ner weiteren Woche des Probierens, hatte ich ann Tropfen für Tropfen die Backups hochgeladen und konnte jeweils für ca. 10 Sekunden am Server arbeiten, mit Unterbrechung von 1-2 Minuten.
Grausam.
Nachdem ich alles oben hatte und langsam die ersten Dienste für MySQL, eMail, Webserver etc. wieder liefen, konnte ich mich dann erstmal entspannen und mein eigenes Problem lösen. Spieleserver? Nada! Ich brauch Inernet!
Fazit:
Mein Heimserver hatte sich beim Upgrade einen Virus eingefangen, ich weis bis heute nicht WIE. Ein Linux-Virus! LINUX!!!!
War n Trojaner, der DoS/DDoS-Attacken fährt der speziell für Server im Internet konzipiert ist.
Und jedesmal, wenn er Lunte gerochen äähm.. Internet gerochen hatte, fing er an, seine Attacken auszuführen, was dazu führte, daß sich meine Router direkt abschalteten.
Also weit kam er ned...
Ich halt auch ned.
Rootserver ist jetzt fast fertig eingerichtet.
MySQL-Server läuft, eMail-Server läuft (noch ohne Spamerkennung, aber kommt noch), WEB- und FTP-Server laufen.
Teamspeak läuft, Satisfactory läuft, GTA-V-Server läuft (noch nicht wirklich "rund" aber das wird noch).
Minecraft-Server noch nicht installiert, ich weis nicht, ob ich den nochmal mache.
Bei einigen Konfigs beim GTA-Server und den Backups von anderen Spieleservern sind einige Dateien verschwunden, die gilt es zu rekontruieren, was nicht einach ist, weil ich nicht mer weis, was da drin stand.
Des meiste sind Start-Scripte, aber die Permissions-Dateien von Minecraft und GTA sind weg.
Ansonsten hats das Meiste gut überstanden, zumindest das wichtigste, die Datenbanken.